Datum: 25.12.2007
Newsschreiber: Nurgon
Spielhallenräumung durch GeT-Sondereinsatzkommando
Diese Schlagzeile ging am Donnerstag durch die Medien, wir wollen hier einen kleinen Rückblick starten. Als sozial engagierte Gilde zur Rettung der Trolle haben sich die Mitglieder der Gardh en Teliad verpflichtet armen, verzweifelten Trollen, welche mitten im Wald dahinvegetieren zu helfen.
Angefangen hat alles mit einer klein geführten Spielhalle mit einigen wenigen Automaten, jedoch stieg das Interesse grade von der Seite der Menschen und Elfen mit der Zeit immer mehr: Las Vegas war gestern, Zul Aman war die neugeborene Glücksspielmetropole, nach einigen, zum Teil gewaltsamen, Exzessen wurde das Casino geschlossen.
Viele Jahre verlotterte die Innenausstattung des Spielecasinos, jedoch wurde es vor kurzem neu eröffnet. Allerdings fanden sich nur noch verarmte Waldtrolle ein, die den Einflüssen der Spielsucht nicht gewachsen waren und sofort süchtig wurden.
Das neugeborene Sodom und Gomorra war geschaffen.
Aus reinem Mitleid und Pfadfinderdenken begaben sich zehn tapfere Helferlein in den Sündenpfuhl und zerstörten alle Glücksspielmaschinen derer sie habhaft werden konnten.
Das ( 5-Köpfige) Security-Personal vor dem wohl größten Einarmigen Banditen der World of Warcraft wurde dann aber doch schnell handgreiflich, so dass das SEK-GeT doch gewaltsam eingreifen musste und auf die blöden Sprüche à la „He man du kummst da ned rein man!“ einige Gegenbeweise demonstrieren musste.
Was dann kam entsetzte selbst die bestinformierten. Hunderte von süchtigen stürmten den Raum und ließen sich nicht beruhigen, der einarmige Bandit hatte sie voll unter seiner Kontrolle, allen war klar, wenn er nicht zerstört würde, würden die armen Trolle nie Frieden haben. Also ging es frisch ans Werk und lange konnte die ultimative Suchtmaschine nicht standhalten.
In diesem Sinne: Zul Aman ist clean!
Schlussendlich bleibt nur zu sagen:
Ohne Arme, keine Kekse!
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